Auf dieser Seite werden wir regelmäßig über den neuesten Stand der Sanierung unseres Vereinshauses berichten. Dass uns die gemeinsame Arbeit daran viel Spaß macht, werden sie sicherlich auch an den eingestreuten Anekdoten erkennen. Viel Spaß bei der Lektüre!
Die Arbeiten im Vereinshaus machen sichtbare Fortschritte. In den letzten Wochen und Monaten bekamen die Wände einen neuen Anstrich, der Fußboden wurde in großen Teilen erneuert und die Türen erstrahlen seit ihrer Lackierung wieder in neuem Glanz. Inzwischen können die Räumlichkeiten teilweise schon genutzt werden. So wurden einige Regale aufgebaut, die als Stauraum für vielerlei Gerätschaften dienen, die zum Beispiel bei unseren jährlichen Festaktivitäten am Rheinufer zum Einsatz kommen.
Unsere beiden eifrigen Hobbyheimwerker Hubert und Ralf haben sich am Montag gleich zum nächsten Einsatz getroffen. Das Abschrauben der alten Heizkörper von der Wand ging leichter als gedacht, mit dem richtigen Werkzeug allemal. Eine passende Berechnungsformel für die aufzubringende Energie haben sie auch gleich gefunden: "Kraft aus mindestens 100 kg Körpergewicht mal zwei Personen, geteilt durch drei bis fünf Barcadi ergibt einen durstigen Ralf."
Nun wurde das Projekt Vereinshaus also tatkräftig angepackt. Die Musiker Hubert Krämer, Ralf Wagner, Peter Müller, Kevin Drescher, Dominic Walther, Fabian Wessbecher, Bernhard Wüst, Klaus Schwarz trafen sich am Samstag, um die Lage im zukünftigen Vereinshaus genau unter die Lupe zu nehmen und erste Arbeiten zu erledigen. Ein Anfang ist schon getan: Tapeten und Kabel wurden entfernt, genauso wie die Gardinenstangen und Heizungsrohre, Reinigungsarbeiten standen natürlich auch an und die Prüfung des Wasseranschlusses. Nicht zu vergessen auch das Unkrautjäten auf der Sonnenterasse! Als Beraten standen den fleißigen Helfern Bernhard Schof und Frank Mohr zur Seite.
Das Fazit: So ein Vereinshaus macht zwar Arbeit, aber zusammen geht alles viel leichter und macht auch noch ordentlich Spaß. Nach so einem Einsatz darf natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen: deftige Schweinshaxen waren der Lohn der Arbeit.
Fehlt nur noch ein Name für unser zukünftiges Vereinshaus. "Vogel" vielleicht? Oder doch lieber "Zum blutigen Ohr"? Für weitere Ideen sind wir immer dankbar.